Mit 1800 Schekeln nach Mallorca

„Reibungslos“ ist der wohl passende Begriff, um die Planung und den Ablauf unseres ersten Urlaubs zu bezeichnen, auch wenn wir nicht da ankamen, wo wir eigentlich hinwollten. Der Israeltrip von Angela und mir war eigentlich für 2021 geplant, die Coronalage machte die Reise jedoch im letzten Jahr unmöglich. Über einen befreundeten Inhaber eines Reisebüros sollte es dann in diesem Jahr klappen: Irgendwann Anfang Februar kam ein passendes Angebot – Israel-Rundreise, mit Besuch von Tel Aviv-Jaffa, Jerusalem, Nazareth – rein. Die Buchung verlief problemfrei. Uwe Gerste, Inhaber des sonnenklar.tv-Reisebüros in Duisburg beriet uns hervorragend wegen Reiseversicherungen, die aufgrund der Coronalage notwendig sind.

Die notwendigen Unterlagen, wie Voucher für die Hotels und die Flüge mit der Lufthansa kamen fristgemäß via E-Mail. Unsere grünen Pässe, wichtig um den Immunstatus in Israel nachzuweisen, konnten wir problemfrei online erstellen.

Gut gelaunt und für unsere Verhältnisse extrem zeitig kamen wir am 3. Juli 2022 am Flughafen Frankfurt/Main an. Mit einer Kreditkarte, für ich noch keine PIN hatte und 1800 neuen Schekeln, der israelischen Währung. Eine israelische SIM-Karte mit 12 GB Volumen hatten wir ebenfalls im Gepäck. Was sollte da noch schief gehen? Ich freute mich, am dem nächsten Tag mein Blog Israelreise.blog mit Berichten aus Israel

Ein kleineres Drama vor Ort, als Angela ihr Handgepäck bei der ersten Anlaufstelle der Lufthansa vergessen hatte. Große Erleichterung, und etwas Verachtung für die Sicherheitskontrollen am Airport, dann als die Tasche noch nach einer Stunde da stand, wo meine Freundin sie vergessen hatte.

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